Programm

Monolog über die Freiheit

„Ihr seid Gefangene eurer eigenen Erzählungen. Gefangene eurer Rachsucht, die sich an euch selbst rächt, so unstillbar wie sie ist.“

Die beiden Initiatorinnen des Stadtensembles und des Festivals, Carola v. Seckendorff und Cornelia Kupferschmid, eröffnen mit Carolin Emckes “Monolog über die Freiheit” die Festival-Woche. Der Monolog ist eine Streitschrift gegen die Rechtfertigung von Hass und zeigt, wie unfrei diejenigen sind, von denen Rassismus und Ausgrenzung ausgehen. „Ein Kommentar zur Stunde, zur grassierenden fremdenfeindlichen Gewalt.“ (FAZ) Die Uraufführung fand am 15.3.2019 im Schauspiel Köln im Rahmen der Inszenierung „Die Räuber“ in der Regie von Ersan Mondtag statt. Carolin Emcke ist eine deutsche Autorin und Publizistin. Im Jahr 2016 wurde sie mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

Die Veranstaltung wird nur am 02. Oktober in deutsche Gebärdensprache übersetzt.

Termin

Samstag, 02. und 09. Okt 21, 16.30 – 16.45 Uhr

Ort

Theater im Pumpenhaus

Tickets  02.10. » | 09.10. »

Die Eröffnung, Monolog über die Freiheit und Chaos, Liebe, Demokratie bilden das ERÖFFNUNGS-PAKET.

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© Thomas Mohn